Camping bei Regen - Klenovica

26.Mai 2019

Meer!!! Und Regen...

Aber das ist natürlich kein Hindernis, um im Meer tauchen zu gehen. Wir konnten den kleinen Mann dann doch noch überzeugen, dass es bei 16 Grad auch reicht, mit den Füßen im Wasser zu stehen. Abends gab es Eier vom Nachbarn ;)

Unser Stellplatz war direkt am Meer. Aber leider war es so nass und kalt, dass wir nicht mal richtig aufgebaut haben, und in der Früh gleich wieder weiter gefahren sind.


Zadar

28. und 29.5.2019

Nachdem wir alle noch etwas verschnupft sind und das Wetter immer noch nicht so richtig besser geworden ist, haben wir beschlossen die Feuerwehr gegen eine Ferienwohnung einzutauschen und haben zwei Tage in Zadar verbracht. Wir waren am Hafen und in der Altstadt und zwischendurch kam sogar mal die Sonne raus. Oskar hatte Spaß beim Luftballon und Tauben fangen. Morgen geht es dann aber wieder mit der Feuerwehr weiter. 


Krka Nationalpark

30.05.2019

Wir machten uns dann auf Richtung Krka Nationalpark, speziell den südlichen Teil, da dort die schönen Wasserfälle und eine coole Mühle mitten im angestauten Fluss ist.

Vorab... Free Parking ... Heißt dort keinesfalls FREE. Es ist sinnvoll an den "freien" Parkplätzen zu sagen man will im Restaurant essen ;-).

Wenn man nicht so gut Lügen kann, nutzt man die Parkplätze 1km vor der Anlegestelle der Bote. Ist halt ein wenig weiter.

Eintritt sind 100kn ne Person inkl. Bootstransfer, ob man will oder nicht. Wir sind dann die 3km gelaufen. Die Wasserfälle sind sehr beeindruckend, auch für sehr viele andere ;).

Am späteren Nachmittag ist es dann schön entspannt. Die alte Mühle sollte man auf jeden Fall ansehen, das ist ein sehr schönes Bauwerk.

Wer dort mit dem Camper übernachten will, kann das machen, es ist aber offiziell verboten.

Wir sind dann abends nach Primosten wir gefahren.


Primošten

31.05.-02.06.2019

Nachdem wir spät abends erst am Campingplatz angekommen sind und vor verschlossener Schranke standen, haben wir erst früh aufgebaut und einen entspannten Tag am Campingplatz verbracht. Mit Steinen werfen, Laufrad fahren und am Spielplatz spielen. Tags darauf sind wir bei Regen nach Primošten gelaufen. Ein kleiner schöner Ort, mit netten Restaurants und schönen Stränden bei gutem Wetter 😉. Auf dem Rückweg hatten wir dafür einen wunderschönen Sonnenuntergang.

Camping Labadusa

2.6.2019

Daniel ist mit dem Fahrrad von Primošten aus nach Trogir gefahren und ich habe das Auto und die Kinder gefahren 😅. Kurz vor der engen und kurvigen Fahrt über die Insel haben wir uns aber wieder getroffen und die Feuerwehr ist unbeschadet ans Ziel gekommen. In einem kleinen Ort mussten wir uns mal kurz in die Feuerwehrflotte einordnen. Für dieses Foto wären wir fast in einer Sackgasse stecken geblieben...

Der Campingplatz Camping Labadusa liegt sehr einsam am Ende der Insel Čiovo. Im Moment sind nur wenige Leute da und der Strand ist wunderschön! Ein kleiner Campingplatz mit Olivenbäumen und einem netten Restaurant. Alles neu gestaltet und sehr freundliche Betreiber. Der Platz liegt direkt am Strand in einer türkisblauen Bucht. Strom wird mit einem Generator erzeugt, der nachts ausgeschaltet wird. Ab zehn Uhr abends gehen die Lichter aus. War für uns aber nicht problematisch. 


Split

6.6.2019

Mit der Fähre ging es von Trogir aus nach Split. Allerdings musste bis zum Hafen in Trogir erst ein Fußmarsch von fünf Kilometern zurück gelegt werden. Der Campingplatz liegt zwar angenehm ruhig, doch etwas abseits...

Die Fähre braucht 45 Minuten und die Kinder fanden das Boot fahren sehr spannend.

In Split haben wir die Überreste des Diokletianpalastes besichtigt und Oskar ist mit dem Laufrad durch die antiken Säulenhallen geradelt. Viele Teile des Gebäudes sind noch erhalten und andere wurden in das Stadtbild aufgenommen. In der ganzen Altstadt findet man immer wieder Überreste des römischen Palastes. 

Etwas abseits von den Touristenmassen kann man auch echt gut Essen gehen.

Hatten nur nicht so richtig auf den Fährfahrplan geachtet und so mussten wir (nachdem wir die 16 Uhr Fähre verpasst hatten) die Fähre um 20 Uhr nehmen. Kamen dann natürlich im Dunkeln in Trogir an. Weil es eigentlich keine richtigen Gehwege gibt, wollten wir nicht mehr laufen und mussten uns ein Taxi nehmen.